Die manchmal höchst rhythmischen, manchmal ruhigeren und besinnlicheren, immer aber Mut machenden und den Glauben stärkenden Stücke sorgten für inspirierende Sommerstimmung trotz der Krisen, die die Welt derzeit erlebt. Es waren äußerst bekannte und populäre Stücke darunter, wie das genauso beliebte wie unverwüstliche „Swing low sweet chariot“ oder die fröhlichen afrikanischen Lieder „Asante sana“ und „Syiahamba“, mit denen die St.-Andrew-Singers auch gerne bei Gottesdiensten brillieren. Hinzu kamen Klassiker wie „Halleluja“ und „Amen“, bei denen Andreas Fraas mit seiner herausragenden Stimme starke Solos beisteuerte. Aber auch das stille, fast meditative Stück „In my fathers house“ vermochte tiefe Seelenschichten anzurühren.