Fragen gab es aus den Reihen der Mitglieder zu den Plänen eines barrierefreien Ausbaues und zu sonstigen geplanten Baumaßnahmen.
Roland Schneider betonte, dass es dafür ein Gesamtkonzept brauche, erinnerte aber auch, dass es vor Ort seit 50 Jahren einen gewissen Sanierungsstau gebe. Man könne nur Schritt für Schritt agieren, dringend benötigte Fördergelder würden aber in der Regel nur für „getäfelte“ Bäder gewährt.
Der zweite Selber Bürgermeister Carsten Hentschel bedankte sich für die Arbeit des Fördervereins, ohne die der freie Badebetrieb in dieser Form nicht realisierbar wäre. Bei allen Überlegungen über Modernisierungen solle man darauf achten, dass das Waldbad stets seinen besonderen Charme behält. Auch Martina Wirth dankte allen Helfern für die vielen freiwillig geleisteten Arbeitsstunden mit dem Satz: „Freuen wir uns heute schon auf eine schöne Badesaison 2023!“