Köln - Der Westdeutsche Rundfunk hat Lücken in seiner Berichterstattung in der Unwetternacht der vergangenen Woche eingeräumt. In seinen Programmen habe der WDR deutlich und wiederholt über die Gefahren und Auswirkungen des Hochwassers informiert, teilte der Sender am Donnerstag mit. Dazu seien lokale Warnmeldungen der Behörden aufgegriffen und redaktionell verarbeitet worden. „Nach sorgfältiger Prüfung hätte dies in der Nacht engmaschiger passieren müssen, zum Beispiel mit einer durchgehenden Sondersendung bei WDR 2“, heißt es in der Mitteilung.