Anschließend erläuterte Vorstandsmitglied Stefan Schindler die baulichen Details der Halle, die auf dem Schotterplatz zwischen Sportheim und angrenzender Weiher errichtet werden soll. Die Halle wird insgesamt 45 mal 25 Meter groß sein, davon wird die bespielbare Fläche einen Anteil von 40 mal 20 Meter haben. Dort kann auf einem Kunstrasen neben Fußball auch Handball oder Tennis gespielt werden, die entsprechenden Felder sind mit eingezeichnet. Die Seitenwände sind bis zu einer Höhe von 2,5 Metern betoniert, um den bestmöglichen Schallschutz für die Anwohner zu erreichen, der Bereich darüber wird mit Windfangnetzen versehen. Diese stellen die durchgehende Belüftung sicher, was den Sport auch bei großer Hitze, starken Regen, Schnee oder sonstigen Einflüssen ermöglicht. Auch vor dem Hintergrund der zurückliegenden Pandemie ist hier Sport an der frischen Luft, aber dennoch überdacht, möglich.