Wenn Hermann Seitz das klapprige Metallgestell beschreibt, wirft er gern Vergleiche in den Raum. „Wie Indiana Jones“ habe er sich gefühlt – nur suchte er keine Bundeslade, sondern rostige Schandflecken. Je mehr Latten er vom Metallgerüst riss, desto mehr offenbarte sich sein Zustand: Der alte Anhänger glich einem „Schweizer Käse“. Wenn Seitz die Tür schloss, wackelte das Gerüst „wie ein Luftballon“. All die sprachlichen Mittel gehören der Vergangenheit an. Jetzt steht Hermann Seitz grinsend unter dem glänzenden Holzdach seines neuen Imbisses.