"Kriminelle agieren länderübergreifend und verlagern ihren Handel mit verbotenen Waren wie gestohlenen Daten, Drogen, Waffen oder Kinderpornografie zunehmend auf den digitalen Schwarzmarkt", sagte der Minister. Deshalb müssten sich auch die Ermittler länderübergreifen aufstellen. Bei der Ermittlung von Kriminellen sei es eine gängige Strategie, den Geldflüssen zu folgen. Da im Darknet vor allem mit Kryptowährungen bezahlt werde, müssten sich die Ermittler dieser Herausforderung stellen. "Mit GraphSense können die Spezialisten der ZCB diese Ermittlungsansätze zügig erkennen und so Täter besser überführen", sagte Eisenreich.