Interview der Woche Ehrenamt: „Feierabend für den guten Zweck“

Kathrina Melzner

Bis zu 20 Wochenstunden engagiert sich Mario Rabenbauer ehrenamtlich, unter anderem als zweiter Bürgermeister der Stadt Waldershof im Landkreis Tirschenreuth. Der Lohn dafür ist kein Geld, sondern „schöne Momente“ und Dankbarkeit.

 
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Die Zahl der Ehrenämter von Mario Rabenbauer ist lang. Eines ist die Arbeit als Trainer der G-Jugend beim TSV Waldershof. Foto: Privat

Doch wie schultert er dauerhaft sein hohes Arbeitspensum? Das wollen wir im Interview der aktuellen Ausgabe von „Endlich Wochenende“ wissen. „Ich arbeite als Arbeitsvermittler im Jobcenter in Selb, das mache ich dann noch nebenbei“, erzählt Mario Rabenbauer im Gespräch scherzend. Dass man ihn ohne Weiteres beim Wort nehmen könnte, zeigt die ellenlange Liste an ehemaligen und aktuellen Ehrenämtern, die der 39-Jährige innehatte oder innehat. Im Gespräch verrät er, wieso er seine Freizeit nicht lieber für sich hernimmt, warum er sein ehrenamtliches Engagement nicht gerne an die große Glocke hängt und warum die selbst gemalten Bilder „seiner“ G-Jugend für ihn die beste Entlohnung sind.

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