„Die Pressefreiheit ist die Zwillingsschwester der Meinungsfreiheit – und beide sind von großer Bedeutung“, sagt Ulrich Rach. Der 77-Jährige hat das journalistische Handwerk in der Frankenpost erlernt und Jahrzehnte für die Nürnberger Nachrichten gearbeitet. In 44 Berufsjahren hat er viel erlebt: Er wurde gelobt und kritisiert, ausgezeichnet und sogar verhaftet. In Kürze veröffentlicht er ein Buch über sein Leben – und dabei spielen Pressefreiheit und Menschenwürde eine wichtige Rolle; zuweilen kollidieren sie.
Journalist Ulrich Rach „Ich stand auf der schwarzen Liste der Armee“
Uwe Faerber 20.05.2024 - 18:00 Uhr