Wunsiedel - So, wie er 2006 plötzlich aus dem Norden Deutschlands kam und beherzt die Leitung des Kinder- und Jugendhilfezentrums Sankt Josef in Wunsiedel übernahm, genauso plötzlich geht er wieder: Joachim Lehmann, „ein Pädagoge, wie man ihn sich besser kaum wünschen kann“, wie es in einer Mitteilung heißt. „Wir werden unser ‚Nordlicht’, das sich einst aus Hamburg zu uns gewagt hat, sehr vermissen“, unterstrich Michael Eibl, Direktor der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg, bei der Verabschiedung. Joachim Lehmann habe nicht nur den Status quo gehalten, sondern das Angebotsspektrum enorm erweitert. Auch die bauliche Instandsetzung und der Neubau seien unter seiner Führung bestens verwirklicht worden.