Der Schüler Fabian Neumann findet vor allem die Aussage des Klassenzimmerstücks gut: „Man soll niemals aufgeben.“ Zudem nimmt er mit: „Wenn ich jemals ein Referat auf den letzten Drücker machen sollte, erinnere ich mich an das Stück zurück und finde hoffentlich eine ähnliche Lösung.“
Sein Banknachbar, Finn Geyer, bewertet die Leistung des Schauspielers: „Er hat das Stück echt gut präsentiert. Wenn ich die Rolle des Len spielen müsste, würde ich mich extrem unwohl fühlen.“ Dabei spielt Finn auf Tiergeräusche an, die der Schauspieler zwischenzeitlich von sich gibt. „Auch den Musikgeschmack von Len finde ich befremdlich. Statt Nina Chuba höre ich lieber Ami-Rap“, gibt der Schüler offen zu.
Bei einer anschließenden Fragerunde sind die Schüler etwas zurückhaltend. Wenige beweisen dennoch Mut und fragen den Schauspieler nach seinem Werdegang, wie er zur jungen Luisenburg gekommen ist und welche Auftritte er nach dem Klassenzimmerstück hat.
Danksagung
Fenja Grießhammer von der jungen Luisenburg bedankt sich bei Patrick Isopp für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Wochen und zieht ein Fazit aus der Aufführungsreihe: „Die Auftritte waren sehr erfolgreich, entsprechend freuen wir uns außerordentlich auf alles, was noch kommt.“