Sollte es dazu kommen, sieht er vor allem Bistümer, die nicht so reich sind wie die in Köln und München, in finanzieller Bedrängnis. "Eine Reihe von Bistümern wird nicht lange in der Lage sein, die durch staatliche Gerichte verfügten Summen, die wie in Köln bis 800.000 Euro gehen können, zu bedienen, ohne nicht substanziell Vermögenswerte wie Immobilien veräußern zu müssen", sagte Schüller.