Berlin - Die deutsche Start-up-Branche will mehr ausländische Talente anlocken - und von den Turbulenzen in den USA unter Donald Trump profitieren. Gründer aus dem Ausland spielten eine zentrale Rolle für die Branche, heißt es in einer Studie des Startup-Verbands und der Friedrich-Naumann-Stiftung, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. "Sie treiben Innovation voran, gründen international ausgerichtete Unternehmen und legen die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg."