Nürnberg (dpa/lby) - Die Katastrophenhilfe der bayerischen Diakonie hat im vergangenen Jahr mehr als 6,14 Millionen Euro an Spenden eingesammelt. Das ist deutlich weniger als im Jahr des Kriegsbeginns in der Ukraine, als 10,6 Millionen Euro zusammengekommen waren, wie die Diakonie mitteilte. "Die Menschen in unserer Region sind sich der vielen Krisen in der Welt bewusst und handeln", sagte Sabine Weingärtner, Präsidentin des Diakonischen Werks Bayern.