Die Stadt Kirchenlamitz will sich an der Energiewende aktiv beteiligen und in Zusammenarbeit mit der Firma Winob und der Firma Örsted aus Dänemark drei Windräder im Norden der Stadt aufstellen. In dieses Unternehmen ist die Firma Ostwind aufgegangen, die im Landkreis bereits mehrere Windenergieanlagen bauen ließ. Im Turnerheim informierten auf Antrag der Bürger, wie Bürgermeister Jens Büttner betonte, die Fachleute die gut 100 Interessierten über die Planungen. Die Windräder sollen etwa 250 Meter hoch werden. Bis sie stehen, dürften allerdings noch fünf Jahre vergehen.