Für Touristen und Besucher in der Bierstadt führte in der Regel kein Weg daran vorbei. Und auch für die Kulmbacher selbst war die „Kommun“ regelmäßige Anlaufstelle: ob Familienfeier, Sonntagsbraten, Stärk-Antrinken oder Feierabendbier im Biergarten. Was klingt wie ein Abgesang, ist auch einer. Zumindest auf die Gastwirtschaft. Mit Wehmut und in Traurigkeit, allenfalls noch einem Fünkchen Hoffnung.
Kommentar Kulmbacher „Kommun“ liegt in Trümmern
Christian Holhut 07.09.2024 - 10:00 Uhr