Kommentar zu Benedikt XVI. und queeren Katholiken Schein-Heilige

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Im Dezember noch behauptetet Benedikt XVI. wiederholt und schriftlich, er sei als Münchner Erzbischof nicht in einer Sitzung über einen pädophilen Priester dabei gewesen. Jetzt revidiert er seine Aussage. Am selben Tag outen sich in einer beispiellosen Aktion 125 Mitarbeiter der katholischen Kirche als queer und fordern ein Ende ihrer Diskriminierung. Die katholische Kirche wird überrollt von Skandalen und Reformbewegungen, weshalb sie sich endlich radikal wandeln und modernisieren muss, meint Chefredakteur Marcel Auermann.

 
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