378 Partien in der DEL, 220 Spiele für die Nationalmannschaft, dazu zig Auftritte für Topklubs aus dem Ausland: Der Erfahrungsschatz des Spielers Felix Schütz ist riesig, der des Trainers dagegen verschwindend gering. Trotzdem setzen die Selber Wölfe mit der Verpflichtung des 37-Jährigen genau das richtige Zeichen in ihrer jetzigen Situation. Schütz verspricht – wohl wie kein zweiter auf dem Markt verfügbarer Headcoach – Aufbruchsstimmung.
Kommentar zum neuen Wölfe-Trainer Schütz Die personifizierte Aufbruchsstimmung
Christian Dreßel 12.05.2025 - 20:00 Uhr