Die Summe warf natürlich Fragen auf. Das Gremium wollte wissen, was davon die Gemeinde tragen muss. Kämmerer Bastian Schreiner erklärte, dass 5,16 Millionen zuwendungsfähig sind. Die Förderung beträgt 60 Prozent. Das bedeutet, dass die Gemeinde etwa drei Millionen Euro tragen muss. Mario Weber (SPD) fragte nach, ob eine Photovoltaik-Anlage eingeplant sei. Das bestätigte Beyer. Christian Schöffel (FBK) interessierte, ob die Heizung für Schule und Kindergarten ausreiche. Mit der vorgesehenen Wärmepumpe für den Kindergartenneubau sei das ausreichend, antwortete der Architekt. Weber erkundigte sich, ob die Breite des Weges für den Rettungsdienst ausreiche. Hierauf antwortete der Bürgermeister, dass der Rettungsdienst von der Schule her zum Kindergarten gelange.