Kriminalität Geldautomat gesprengt - 300.000 Euro Schaden

Unbekannte sprengen einen Geldautomaten im Eichsfeld und flüchten mit 100.000 Euro Beute. Der hinterlassene Sachschaden am Gebäude ist etwa so doppelt so groß.

 
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Bei der Sprengung eines Geldautomaten in Leinefelde-Worbis haben die Täter mehr als 100.000 Euro erbeutet. (Symbolbild) Foto: Friso Gentsch/dpa

Leinefelde-Worbis (dpa/th) - Bei der Sprengung eines Geldautomaten in einer Bankfiliale in Leinefelde-Worbis (Kreis Eichsfeld) haben die Täter einen hohen Schaden angerichtet. Bei der Beute wird von mehr als 100.000 Euro ausgegangen, wie die Polizei mitteilte. Der Sachschaden am Gebäude, der Ausstattung der Räume und am Automaten selbst wurde mit mindestens 200.000 Euro beziffert.

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Unbekannte hatten den Geldautomaten am Montag gesprengt. Zeugen hatten den Knall wahrgenommen und die Polizei gerufen. Die Täter flüchteten nach ersten Ermittlungen mit einem hochmotorisierten SUV. Trotz sofortiger Fahndung unter anderem mit einem Polizeihubschrauber konnten sie bisher nicht gefasst werden.