Die Behörden gehen nach wie vor von mindestens elf geschädigten Kindern und Jugendlichen aus dem Schwalm-Eder-Kreis, dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, Wiesbaden sowie Nordrhein-Westfalen und dem Saarland aus. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Mannes in Marburg am Donnerstag war der Mitteilung zufolge viel Beweismaterial gefunden worden, darunter Datenträger, die nun ausgewertet werden.