Paris - Weltweit rund 60 Staaten fordern zum Abschluss des internationalen KI-Aktionsgipfels in Paris eine transparente und nachhaltige Nutzung von Künstlicher Intelligenz mit einer international gültigen Reglementierung. Dies steht im Abschlussdokument des zweitägigen Spitzentreffens mit rund 1.500 Teilnehmern aus etwa 100 Ländern, das unter anderem Deutschland, die EU und China unterzeichneten – nicht aber die USA und Großbritannien. Auf dem Gipfel wurden hohe Milliardeninvestitionen in KI angekündigt und es wurde um die Frage der Regulierung gerungen.