Mit einer besonderen Aktion treten die beiden christlichen Kirchen am Aschermittwoch an die Öffentlichkeit. Vormittags auf dem Marktplatz und nachmittags auf dem Holzmarkt werden der evangelische Dekan Friedrich Hohenberger und Kulmbachs leitender katholischer Pfarrer Hans Roppelt sowie Pastoralreferentin Eva Maria Steltenkamp-Hüsser in ökumenischer Verbundenheit jedem, der das möchte ein Aschekreuz auf die Stirn zeichnen. Symbolisch soll damit an den Brauch erinnert werden, die Asche der verbrannten Palmzweige an diesem Tag zu weihen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu bezeichnen.
Kulmbach Aschekreuz „to go“
Stephan Herbert Fuchs 20.02.2025 - 06:00 Uhr