Die Verfügung in Sachen „Kulmbacher Kommunbräu e.G gegen Batzaka, Foteini wegen Räumung und Herausgabe“, Aktenzeichen 43 O 286/24, hat es in sich. Anwalt Perperidis sagte, es zeige, dass es dem Gericht um die Sache gehe. Das Vorgehen der Kommun hatte er schon öfter getadelt. „Und so ein Verhalten geht einfach nicht“. Sagte er und verabschiedete sich am Telefon, für weitere Kommentare sei er nicht zu sprechen. „Ich bin im Urlaub.“ Kai-Michael Meins, Vorstandsvorsitzender der Kommunbräu, sieht das alles entspannt. Die Punkte, bei denen es heiße, es müsse nachgearbeitet werden, die würden dann nachgearbeitet. „Wir werden unsere Hausaufgaben machen“, so Meins, „und die vom Gericht geforderten Dokumente nachlegen.“ Und er schiebt hinterher: „Das ist nicht das Problem.“