Ein autarker Bauernhof – das ist der Idealfall, den Martin Baumgärtner in Unterzaubach anstrebt. Wenn manche auch darüber lächeln mögen, auf dem Weg dorthin ist er schon ziemlich weit, zumindest theoretisch. Strom wird mit einer 100-Kilowatt-Freiflächenanlage produziert und in das öffentliche Netz eingespeist. Eine weitere Photovoltaikanlage auf dem Stalldach ist geplant. Nun müssten nur noch die Speichertechnologien so weit sein. Für die Wasserversorgung gibt es einen eigenen Brunnen und für die Wärme sorgen die Holzhackschnitzel aus dem eigenen Wald.
Landwirtschaft hat Zukunft Experimente mit Hanf, Quinoa und Instagram
Stephan Herbert Fuchs 18.04.2022 - 11:39 Uhr