Die Glückwünsche bekräftigte in der Sitzung Norbert Rank (SPD) und merkte an, dass er bei seiner Arbeit als Bürgermeister ein glücklicheres Händchen haben sollte als im Wahlkampf, "wenn es darum geht, die Arbeit des Stadtrates Lichtenberg in angemessener Art und Weise darzustellen". Norbert Rank hatte die Berichterstattung kritisiert und vor allem die Feststellung "Der Lichtenberger Stadtrat gelte fast als "untrainierbar". Rank betonte, dass die gewählten Stadträte zwar unterschiedlichen Fraktionen angehören, aber immer das Beste für die Stadt im Auge hätten. "Stadtratsarbeit ist Ausdruck gelebter Demokratie. Streiten ist erlaubt." Rank unterstrich, dass das Ratszimmer der Stadt "kein Platz des himmlischen Friedens" sein oder werden darf.