Lieferkettengesetz Entwicklungsminister: „Das ist moderne Sklaverei“

Ein kleiner Junge arbeitet in einer Goldmine in Mali: Das Lieferkettengesetz soll verhindern, dass deutsche Unternehmen mitverantwortlich für solche Menschenrechtsverletzungen sind. Foto: Patrick Rose/UNICEF/dpa

Kinder- und Zwangsarbeit, tödliche Fabrikunfälle, vergiftete Umwelt: Sind deutsche Firmen bei ihrer Wertschöpfung daran beteiligt, will sie der Entwicklungsminister dafür in die Verantwortung nehmen. Doch mit Gerd Müllers Lieferkettengesetz geht es nicht recht voran. Sieht er dafür noch eine Chance – bevor er sich im Herbst von seinem Amt zurückzieht?

 
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