Die Preise haben es in sich: Das 14-Zoll-Macbook kostet in der kleinsten Ausführung mit dem M2 Pro rund 2400 Euro, für das Modell mit M2 Max werden mindestens 3700 Euro fällig. Das 16-Zoll-Modell startet in der Basisvariante bei 3000 Euro. Mit dem M2 Max und voller Ausstattung kostet der Rechner etwa 7600 Euro.
Mac Mini soll Videos mehr als doppelt so schnell rendern
Auch der Mac Mini bekommt neue Prozessoren verpasst. In dem Desktop-Rechner steckt entweder die Basisversion des M2-Chips oder die Pro-Version. Im Vergleich mit dem Vorgänger soll der Mac Mini bis zu 2,4-Mal schneller Videos rendern, Filter in Photoshop bis zu 50 Prozent schneller ausführen und Spiele wie „Resident Evil: Village“ bis zu 35 Prozent beschleunigen.
Vom Vorgänger kaum zu unterscheiden: Auch im neuen Mac Mini stecken M2-Prozessoren. Foto: Apple Der Mac Mini hat zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse und unterstützt bis zu zwei Monitore. Das Modell mit M2 Pro hat vier Thunderbolt-4-Buchsen, versorgt bis zu drei Displays und kann erstmals auch einen 8K-Monitor ansteuern. Alle neuen Mac Mini empfangen WLAN über den Standard 6E.
Die kleinste Ausführung des neuen Mac Mini kostst 700 Euro. Für die Variante mit M2 Pro und 16 Gigabyte Speicher werden knapp 1600 Euro fällig.