Einen kleinen Piks zu überstehen kann einen schon zum Lebensretter machen. Zumindest laut den Hilfsorganisation, die derzeit um Freiwillige werben. Denn Blut ist knapp. Nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehen nur drei Prozent der Deutschen zu Blutspendeterminen. In den Städten sind es noch deutlich weniger als auf dem Land. Gleichzeitig wird der Bedarf an Blutkonserven immer größer. Was die Gründe hierfür sind und wer wann und wie oft Blut spenden darf, erklären Experten der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI).