Marktredwitz - Meterhohe Wellen spülen mächtige Boote und Häuser wie Spielzeug ins Landesinnere, hinterlassen eine Spur der Verwüstung. Trümmerberge, wo einst Städte standen, Nachbeben, die die Menschen immer wieder in Angst und Schrecken versetzen, Reaktorausfälle - der Schicksalstag 11. März 2011 lässt niemanden unberührt, auch nicht Bernhard J. Teuber. Der Marktredwitzer, der über Jahrzehnte geschäftliche Beziehungen zu Japan pflegt, hat jetzt, nachdem über ein Jahr nach der Katastrophe noch Tausende von Menschen unter den Folgen der verheerenden Katastrophe leiden, 10 000 Euro für Waisenkinder und Tsunami-Opfer gespendet. Sie fließen in die Region um Fukushima.