Die Taten würden mittlerweile vermehrt mit Sprengstoff verübt, berichtete die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf die IMK. Das sei eine neue und beunruhigende Entwicklung: Früher hätten Kriminelle eher Gasgemische für Anschläge verwendet. Oliver Huth, Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) in Nordrhein-Westfalen, sagte der Zeitung, Menschen in der Tatortumgebung seien akut gefährdet: "Es wurden schon Fußgänger verletzt, Metallteile schlugen in Kinderzimmern ein, und Häuser waren nicht mehr bewohnbar."