München/Bamberg/Coburg - Den Apotheken machen weiter Lieferengpässe bei wichtigen Arzneimitteln zu schaffen. Eine Auswertung des Deutschen Arzneiprüfungsinstitutes für die Deutschen Apotheken ergab, dass im vergangenen Jahr 16,7 Millionen Produkte nicht verfügbar waren, für die es Rabattverträge mit den gesetzlichen Kassen gibt. Betroffen davon sei eine große Breite an Medikamenten, sagt Thomas Metz vom Bayerischen Apothekerverband zu unserer Zeitung. Die Liste reiche von Magensäureblocker und Blutdrucksenker, bis hin zu Antidepressivum und Antibiotika.