Während in anderen Regionen, vor allem in den Großstädten mit Chaos und langen Bearbeitungszeiten gerechnet wird, hat Kulmbach in Zusammenarbeit zwischen dem Landratsamt und dem Jobcenter vorgebaut. Nahezu alle der bislang 698 im Kulmbacher Land registrierten Flüchtlinge aus der Ukraine werden vom 1. Juni an nahtlos ihre Leistungen über das Jobcenter statt für die Versorgung für Asylbewerber erhalten und damit deutlich mehr Geld bekommen.