Wenn nämlich in der Krankenversorgung etwas schiefläuft, wenden sich die Bürger an die Politiker - auch wenn dafür die Ärzte-Verbände, die Krankenkassen oder wer auch immer eigentlich verantwortlich wären. Aus dieser für Politiker misslichen Lage tritt Jens Spahn die Flucht nach vorn an. Er macht den niedergelassenen Medizinern Vorgaben, damit es mehr Termine in den Sprechstunden gibt.