Erding - Nach dem Schuss auf einen Soldaten bei einer Großübung der Bundeswehr in Bayern ermittelt die Staatsanwaltschaft Landshut unter anderem wegen versuchten Totschlags. Das Verfahren richte sich gegen drei Beschuldigte, nachdem eine entsprechende Anzeige eingegangen sei, sagte eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde. Erstattet wurde die Anzeige laut Staatsanwaltschaft von zwei Anwälten. Sie richtete sich demnach gegen in den Schusswechsel involvierte Beamte.