Nach dem weiteren Zeitplan, den Bund und Länder beim Flüchtlingsgipfel vor gut zwei Wochen verabredet hatten, sollen im November Entscheidungen über die künftige Verteilung der Kosten getroffen werden. "Ich mache hier niemandem was vor", sagte Wüst. "So wie die Lage beim Bund ist, auch finanziell, heißt Entscheidung aus meiner Sicht noch nicht: Ja, irgendwas werden wir haben." Bis November stünden noch viel Arbeit und viele Gespräche an.