Münchberg Silphie macht dem Mais Konkurrenz

Von Irene Gottesmann

In einem Pilotprojekt untersuchen Landwirte und Jägerschaft Vor- und Nachteile der Energiepflanze. Sie wächst auch an trockenen Standorten. Und: Die rauen Blätter schmecken weder Reh noch Sau.

 
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Seit fünf Jahren wächst die Energiepflanze Silphie auf einem Feld unterhalb der Gottersdorfer Windräder. Auf Einladung der Nailaer und Münchberger Jägerschaft informiert sich Professor Dr. Jürgen Vocke, der Präsident des Bayerischen Jagdverbandes, über Vor- und Nachteile der Pflanze, (von links): Severin Wejbora, Leiter der Landesjagdschule in Wunsiedel, Landwirt und Jäger Klaus Hartwich, Jäger und Naturschutzbeauftragter Klaus Wolfrum, Professor Dr. Jürgen Vocke, Heinz Kammerer, Vorsitzender der Jägerschaft Münchberg, Landwirt Edwin Dietel, Professor Dr. Hartmut Wunderatsch, Bezirksvorsitzender und Präsidiumsmitglied im Landesjagdverband sowie Stefan Eul und Günther Ernst, beide von der Jägerschaft Naila. Foto: igo