Bei der Anreise der Gipfel-Teilnehmer sowie während der Demo am Samstag sei mit Staus und Verkehrsbeeinträchtigungen zu rechnen. Die Demonstranten rief Dibowski auf, ihren Protest friedlich vorzutragen. Für "kreative und friedliche Demonstrationsformen" gebe es Raum. "Störungen durch Gewalt, Sachbeschädigungen und anderen Rechtsverstöße wird die Münchner Polizei nicht tolerieren." Straßenblockaden oder Störaktionen wurden nicht toleriert und Rechtsverstöße konsequent angezeigt. "Legitimer Protest endet dort, wo strafbares Verhalten beginnt."