München/Hof - Die Hofer Filmtage erfahren in diesem Jahr durch den von der Friedrich-Baur-Stiftung ausgelobten "Hofer Goldpreis" eine Aufwertung. Der Preis für das beste auf den Filmtagen gezeigte Erstlingswerk eines Filmemachers besteht aus einem ein Kilogramm schweren Goldbarren mit einem aktuellen Marktwert von rund 35.000 Euro, auf dem der Name des Preisträgers eingestempelt wird. Verliehen wird die Auszeichnung durch die Bayerische Akademie der Schönen Künste im Gedenken an den 2016 verstorbenen Festival-Gründer Heinz Badewitz. Der Goldpreis ersetzt den zuletzt verliehenen Heinz-Badewitz-Preis. In Anknüpfung an diesen erhält der Preisträger weiterhin auch die von der Selber Design-Fachschule entworfene Miniatur-Stele.