Ganz generell folgen die Junge Rehau und ihre Mitglieder der Argumentationskette, dass es nicht zu den Aufgaben einer Stadt gehört, für gastronomische Angebote zu sorgen. Das hatte der Rehauer Bürgermeister Abraham kürzlich klargestellt. „Vielleicht sollte man im Fall der Skihütte jedoch mit dem grundlegenden Prinzip unserer Sozialen Marktwirtschaft handeln: Wenn der Markt eine Angelegenheit alleine nicht regelt, dann sollte der Staat (oder eben die Stadt) eingreifen“, schreibt die Junge Union. Vor allem durch die geringe Anzahl reiner Schankwirtschaften in der Stadt, fehle es gerade in der Adventszeit, wenn der Andrang auf die Gastronomie durch Weihnachtsfeiern sowieso groß ist, oft an Alternativen. Daher regt die Junge Union Rehau „eindringlichst“ an, wie sie schreibt, die Möglichkeiten zum Erhalt der Skihütte sorgfältig zu prüfen. red