Eine Neuseeländerin ist nach Angaben von Tierschützern zu einer zweimonatigen Haftstrafe verurteilt worden, weil sie ihren Hund zu Tode gefüttert haben soll. Das Tier namens Nuggi war bereits 2021 nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung von der renommierten Tierschutzorganisation SPCA in Obhut genommen worden und später an den Folgen seines Gewichts gestorben, wie es in einer Mitteilung hieß. Über das außergewöhnliche Urteil berichteten die meisten neuseeländischen Medien groß.