Nach Kollision in Baltimore Marylands Gouverneur ruft nach Brückeneinsturz Notstand aus

red/

Nach dem Einsturz einer großen Brücke in Baltimore hat der Gouverneur von Maryland den Notstand für den Bundesstaat ausgerufen. In der Nacht zum Dienstag war ein Frachtschiff mit der Brücke kollidiert.

 
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Das Frachtschiff brachte die Francis Scott Key Bridge in Baltimore zum Einsturz. Foto: AFP/ROBERTO SCHMIDT

Der Gouverneur von Maryland hat nach dem Einsturz einer großen Brücke in Baltimore den Notstand im US-Bundesstaat ausgerufen. Sein Büro stehe in engem Austausch mit US-Verkehrsminister Pete Buttigieg, dem Bürgermeister von Baltimore, dem Vorstand des gleichnamigen Bezirks sowie den Rettungskräften, hieß es in einer am Dienstag auf der Plattform X veröffentlichten Erklärung des Gouverneurs Wes Moore. 

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Man arbeite teamübergreifend zusammen, um nun schnell auch von der US-Regierung Hilfe anfordern zu können.

Im Hafen der Ostküsten-Metropole Baltimore hatte in der Nacht zum Dienstag ein Frachtschiff die vierspurige Francis Scott Key Bridge gerammt und diese zum Einsturz gebracht.