Nachdem der Hofer Nationalfeiertag in seiner traditionellen Form – schießen, Umzug, zusammen im Festzelt feiern – im März abgesagt worden ist, gab es Kritik aus der Bevölkerung. Die Variante „Schlappenzeit“, die dieses Jahr anstelle eines Schlappentags am 13. Juni in 18 Gaststätten und Biergärten begangen werden soll, gefällt nicht jedem. Carsten Reichel, der als Leiter des Hofer Stadtmarketings die „Schlappenzeit“ mitgestaltet, steht zur Entscheidung – und verweist auf die zahlreichen Events, die neben der Schlappenzeit den Hofern den Sommer versüßen sollen.