Vier Säulen, ein herunterhängendes Dach und ein Fundament, mehr Skelett als Gebäude. Von dem Container, in dem bis vor wenigen Wochen noch der Geldautomat der Sparkasse in Regnitzlosau Bargeld ausspuckte, ist kaum noch etwas übrig. Seit dem Sprengstoff-Anschlag in der Nacht zum 7. Oktober hat die Gemeinde, nachdem das LKA abgerückt war, die Trümmer zusammengefegt und das Areal abgesperrt. Von den Tätern fehlt nach wie vor jede Spur. Die Ermittlungen haben bislang noch nichts Verwertbares ergeben, lässt das Landeskriminalamt in München auf Anfrage wissen. Und nun?