Selbitz – In Selbitz hat die Regierung folgende Vorhaben genehmigt: den Abbruch des Hallenbads für eine Aufwertung, den Abriss der ehemaligen Werkzeugfabrik Friedrich für Verkehr- und Freiflächen sowie den Abriss der Fabrikhalle in der Josef-Witt-Straße 5. Diese drei Projekte sind bereits für das laufende Jahr genehmigt. In der Liste für 2019 stehen der Erwerb und der Abriss der ehemaligen Schuhfabrik, Hofer Straße 8, der ehemaligen Textilfabrik in der Hofer Straße 16 und der Abbruch des Anwesens Nailaer Straße 20.
In der Josef-Witt-Straße 5 rollen die Bagger. Stück für Stück machen sie das langgezogene Gebäude dem Erdboden gleich. Die ehemalige Weberei galt nach langjährigem Leerstand als stark einsturzgefährdet. Anfang Februar brach tatsächlich ein Teil in sich zusammen. Der Abriss wird in zwei Teilabschnitten vonstattengehen, denn im hinteren Gebäudebereich hat der städtische Bauhof noch sein Quartier. „Wir hoffen, dass bis Ende Juli der Teilabriss erfolgt ist, um dann zügig mit dem Bau der neuen Halle für den Bauhof auf der freigewordenen Fläche beginnen zu können“, erklärt Bürgermeister Stefan Busch. Nach dem Umzug des Bauhofes folgt der Restabriss. „Ob das in diesem Jahr noch passiert, hängt vom zeitlichen Ablauf ab.“
Die Stadt Selbitz hat zudem die Zusage, dass auch der Abbruch des Hallenbades sowie das im Volksmund als „Schraubenfabrik“ bekannte Firmenareal in der Nailaer Straße 3, die ehemalige Werkzeugfabrik „Friedrich“, für die Förderoffensive Nordostbayern genehmigt sind. Das freut Bürgermeister Stefan Busch, der nun noch auf die Zusage für die Abbruchmaßnahmen in den Außenorten Weidesgrün und Dörnthal wartet, die aber im Rahmen der Dorferneuerung, Amt für Ländliche Entwicklung, beantragt worden sind, während die drei Projekte im Stadtgebiet über die Städtebauförderung laufen.
Förderoffensive Nordostbayern
Die Förderoffensive Nordostbayern hat in den Rathäusern Freude ausgelöst: Der Freistaat unterstützt viele Abriss- und Sanierungsprojekte mit einer Förderung von 90 Prozent. Ziel ist es, die Ortskerne aufzuwerten. Auch Schwarzenbach am Wald, Selbitz, Naila, Schauenstein, Lichtenberg, Geroldsgrün und Bad Steben profitieren davon.
In der Josef-Witt-Straße 5 rollen die Bagger. Stück für Stück machen sie das langgezogene Gebäude dem Erdboden gleich. Die ehemalige Weberei galt nach langjährigem Leerstand als stark einsturzgefährdet. Anfang Februar brach tatsächlich ein Teil in sich zusammen. Der Abriss wird in zwei Teilabschnitten vonstattengehen, denn im hinteren Gebäudebereich hat der städtische Bauhof noch sein Quartier. „Wir hoffen, dass bis Ende Juli der Teilabriss erfolgt ist, um dann zügig mit dem Bau der neuen Halle für den Bauhof auf der freigewordenen Fläche beginnen zu können“, erklärt Bürgermeister Stefan Busch. Nach dem Umzug des Bauhofes folgt der Restabriss. „Ob das in diesem Jahr noch passiert, hängt vom zeitlichen Ablauf ab.“
Die Stadt Selbitz hat zudem die Zusage, dass auch der Abbruch des Hallenbades sowie das im Volksmund als „Schraubenfabrik“ bekannte Firmenareal in der Nailaer Straße 3, die ehemalige Werkzeugfabrik „Friedrich“, für die Förderoffensive Nordostbayern genehmigt sind. Das freut Bürgermeister Stefan Busch, der nun noch auf die Zusage für die Abbruchmaßnahmen in den Außenorten Weidesgrün und Dörnthal wartet, die aber im Rahmen der Dorferneuerung, Amt für Ländliche Entwicklung, beantragt worden sind, während die drei Projekte im Stadtgebiet über die Städtebauförderung laufen.