Die Kosten für die Leihgeräte und die Tafelsysteme einschließlich Ausschreibung und Beratung belaufen sich auf insgesamt 32 595 Euro. Dafür hat der Markt Zell aus dem „DigitalPakt Schule“ Fördermittel von insgesamt 27 805 Euro erhalten. Betreut wird die schuleigenen IT-Ausstattung seit Anfang des Jahres von einem externen Dienstleister. Die immer komplexer werdende Technik und die besonderen Anforderungen, die an Schulnetzwerke gestellt werden, machte professionelle Unterstützung von außen notwendig, erläuterte der Geschäftsleiter der Gemeinde, Patrick Becher. Die neue Technik werte die Grundschule weiter auf und steigere die Attraktivität des Schulstandortes, freut sich zweite Bürgermeisterin Monika Jakob. „Jetzt fehlen nur noch die Schulkinder“, sagt Schulleiterin Carola Grellner, die auf eine baldige Rückkehr zum Präsenzunterricht hofft.