Bei diesem Festakt können die Besucher, die bei ziemlich miesem Wetter mit Regenschauern die großzügige Garage der neuen Seilbahn auf der Südseite des Ochsenkopfs füllen, viel lernen. Zum Beispiel, dass die Terrasse des Warmensteinacher Bürgermeisters Axel Herrmann nicht nur die schönste im Fichtelgebirge ist. Sondern dass dieser Ort eine wichtige Rolle bei den Plänen für den Neubau der Seilbahnen am Ochsenkopf gespielt hat – deren zweiter Streich, die auf der Südseite, am Nikolaustag eingeweiht worden ist. Dass Umweltminister Thorsten Glauber (FW) hier Skifahren gelernt hat. Die Gäste können aber auch mitnehmen, dass viele Hände in Bayreuth, aber auch in München mitgeholfen haben, um dieses 41-Millionen-Euro-Projekt möglich zu machen. Und: Dass dieses Seilbahn-Projekt eine Erweiterung „der Wirtschafts- und Tourismusregion, der Genussregion und eine Erlebnis- und Freizeitregion ist“, wie es der bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) sehr deutlich unterstreicht.
Neue Ochsenkopf-Seilbahn Ein Flaggschiff für das Fichtelgebirge
Eric Waha 06.12.2024 - 15:13 Uhr