Das Selber Vorwerk und die Netzsch-Arena behielt Sergej Waßmiller nach seiner Zeit als Spieler in der Porzellanstadt in guter Erinnerung, aber das gute Gefühl alleine war es nicht, das den 51-Jährigen wieder zurück nach Selb lenkte: „Natürlich habe ich noch viele gute Erinnerungen an Selb. Zudem hatte ich über all die Jahre weiterhin sehr guten Kontakt zu Thomas Manzei, Jürgen Golly und anderen verantwortlichen Personen am Standort. Auch die Nähe zu meiner Familie hat sicherlich einen Ausschlag gegeben, wie auch die sportliche Herausforderung, wieder in der DEL2 aktiv sein zu können.“ Mit den bereits eingeleiteten Maßnahmen bezüglich der Infrastruktur in und um die Netzsch-Arena sowie den damit verbundenen Zielen, sieht der Eishockeyfachmann hohes Entwicklungspotenzial für den Standort Selb: „Wenn ich sehe, welche Maßnahmen hier angegangen werden, dann ist es für mich sehr reizvoll, die Weiterentwicklung des Standorts maßgeblich mitgestalten zu können.“