Weniger Aufwand
Mittlerweile rechne die ESM rund 100 Wohneinheiten der Stewog erfolgreich ab. „Der Verwaltungsaufwand zur Klärung von Rückfragen hat sich merklich reduziert, seitdem wir mit der ESM zusammenarbeiten“, freuen sich Mario Wuttke, Geschäftsführer der Stewog, und seine Mitarbeiter über die gute Zusammenarbeit mit dem Dienstleister ESM.
Dank der positiven Erfahrungen der Stewog sei auch die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Marktleuthen auf das Angebot der ESM aufmerksam geworden. „Hier entschied sich die Geschäftsführung sehr schnell dafür, die komplette kaufmännische Betriebsführung an die ESM zu übertragen“, sagt Matthias Sörgel. „Mit unserem Dienstleistungspaket zur Betriebsführung greifen wir Wohnungsunternehmen bei der Optimierung ihrer kaufmännischen Organisation unter die Arme und übernehmen auf Wunsch die Buchführung, den Zahlungsverkehr, Steueranmeldungen oder begleiten beispielsweise auch den Jahresabschluss und die Prüfung“, verdeutlicht er.
Ausbau der Lade-Infrastruktur
Das Stromzapfen zu Hause sei mittlerweile sehr begehrt. Um es E-Mobilisten so einfach wie möglich zu machen und damit den Wandel zur Elektromobilität weiter voranzubringen, engagiere sich die ESM auch beim Ausbau der privaten, gewerblichen sowie der öffentlichen Lade-Infrastruktur. „In acht Kommunen ist die ESM aktuell mit 20 Ladepunkten präsent.“
Derzeit arbeite die ESM an einem Konzept, das eine bedarfsgerechte und smarte Nutzung von E-Ladesäulen in Quartieren mit überwiegend vermieteten Wohnungen erlaubt. „Nur wenn es gelingt, den Mietern dieser Wohnungen eine maßgeschneiderte Ladelösung für ihr Elek-troauto zu bieten, ist der Wandel hin zur Elektromobilität auch dort erfolgreich“, so ESM-Geschäftsführer Burkhardt. Mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz sei dies deutlich einfacher auch in Bestandsimmobilien umzusetzen, Interessenten hätten sich bereits gemeldet. red