Notfalls mit Streik Kulmbacher Brauer kämpfen für mehr Lohn

Auf den Tag genau, am 4. Mai vor einem Jahr, standen die Beschäftigten der Kulmbacher Brauerei bei einem Warnstreik vor dem Sudkessel. Ohne Konfrontation geht es auch in der diesjährigen Tarifrunde nicht. Foto: / Melitta Burger/Archiv

Die Arbeitgeber bieten 2,7 Prozent, die Arbeitnehmer wollen 5,3 Prozent mehr Lohn. Nun soll ein Schlichter den Tarifkonflikt lösen. Wenn es nichts wird, stehen die Zeichen auf Arbeitskampf, sagt die Betriebsratsvorsitzende der Kulmbacher Brauerei, Martina Weber. In der besten Umsatzzeit für die Branche sehen die Beschäftigten Chancen für ein Einlenken.

 
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