München - Der Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI, Sam Altman, hat seine grundsätzliche Zustimmung zu einer Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) bekräftigt - konkrete Überlegungen in der EU sieht er aber kritisch. "Ich denke, dass eine Regulierung für Technologien wie diese wirklich gut ist", sagte der US-Unternehmer bei einer Veranstaltung der Technischen Universität München (TUM) am Donnerstag. Er sei zwar generell der Meinung, dass es besser sei, erst abzuwarten, was passiere, und dann verantwortungsvoll zu reagieren. "Aber es gibt Situationen - und ich denke, dies ist eine davon - in denen wir proaktiv handeln sollten."